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Goldmund

Jazz&Pop
CD 010619

Das Album
Nach "Anadulphs Traum" nun also "Goldmund". Wieder hat die Poesie des Albumtitels Signalwirkung. Das Stück "Goldmund" liefert die Palette aus melodischer Schlüssigkeit und poetischer Dichte, beeindruckender improvisatorischer Meisterschaft und Eleganz, brillanter Technik und Teamgeist. "Schlips", ein hinreißender Chaser, lässt die Gitarre atmen und sprechen, statt sie zu reduzieren aufs bloße Aneinanderreihen vieler Töne. Und das Klavier antwortet! Am liebsten hört er Pianisten, sagte der Gitarrist - man hört das: Die Gitarre und das Klavier sind sich hier näher denn je. "Entre Larmes et Sourires" ist ein Paradebeispiel für das feine, differenzierte Ausdrucksspektrum dieses Gitarristen, "Martino" eine Verbeugung vor dem US-Kollegen Pat M. ohne Anbiederei. Und "Chris" (d. i. Joes Frau) ist wohl das schönste, persönlichste, zärtlichste Liebeslied, das wir im Jazz überhaupt je gehört haben. "Weird Place" sitzt zwischen zwei kraftvollen Akkorden und verführt zu ungewohnten Freiheitenn, "Buddenbrooks" ist ein Minidrama mit vier exzellenten Akteuren. "4T 7" verführt in Gegenden, in denen wir die vier Würzburger kaum erwartet hätten, und "Loslassen" schließt als raffiniert eingefädelter kochender Swinger das exklusive Hörerlebnis ab. Wieder hat Krieg alle Titel selbst geschrieben, und wieder sind Marco Netzbandt, Piano, Felix Himmler, Bass und Uli Kleideiter am Schlagzeug die kongenialen Partner und Freunde. Gespielt wird auf Augenhöhe. Hier gibt es nichts abzuziehen oder hinzuzufügen. Man hört das von "Goldmund" bis "Loslassen". Nur - uns wird es nicht loslassen.

Das Quartett
Joe Krieg, *1974, studierte an der Hochschule für Musik Würzburg, nahm in New York Stunden bei so unterschiedlichen Jazzgitarre-Stilisten wie Mike Stern, Ben Monder, Peter Bernstein und Pat Martino und daheim bei Michael Arlt und entdeckte in Wien seine Gabe zum Komponieren. Er unterrichtet an mehreren Musikschulen und ist ein gefragter Solist und Begleiter mit üppiger eigener Gruppen- und sogar Sinfoniker-Erfahrung. Der Bassist Felix Himmler, *84, sammelte schon als Schüler reichlich Erfahrungen in Bands und Orchestern von Metal bis Jazz und Alter Musik reichlich Erfahrungen, schloss 2007 sein Studium an der HfM Würzburg ab, erwarb 2009 sein Konzertdiplom und ist Musiklehrer im Raum Würzburg und Bamberg. Marco Netzbandt, *72, studierte Klavier in Würzburg, schrieb Arrangements und Auftragskompositionen für Ron Spielman, Hans-Peter Salentin und Tine Schneider und komponiert gegenwärtig fürs Klavierduo Kutrowatz. Er lehrt an der HfM Würzburg Jazzpiano und Bigband-Leitung und Arrangement an der HMDK Frankfurt/Main. Udo Kleideiter, *72, ist westfälischer Wahl-Würzburger. Er studierte Jazzschlagzeug an der Jazz und Rock Schule Freiburg und an der HfM Würzburg zusätzlich Komposition. Er tourte u. a. mit der Broadway-Produktion der "Westside Story" durch Europa, spielt z. Zt. in der Bluesband "Leslie and Clyde" und bei den "Weather Girls" und hat ein Faible für Free Jazz, den er im Trio mit Dirk Rumig (reeds) und dem Bassisten Wolfgang Kriener praktiziert.

Aktualisiert: 24.06.2011
Goldmund

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